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(Kurzgeschichte) Eine Weihnachtsgeschichte über einen Hamster der Obdachlos wurde und sich ein neues Zuhause suchte

Fun

Der kleine Hamster und das neue Zuhause

Es war einmal ein kleiner Hamster, der in einem alten und schmutzigen Käfig lebte. Er hatte nichts, was er brauchte: Kein Futter, kein Wasser, kein Spielzeug und keine Familie, die sich um ihn kümmerte. Er war allein und unglücklich. Er hatte keinen Namen und keinen Platz in der Welt.

Er lebte in einem Tierheim, das von einer bösen Frau geführt wurde. Sie kümmerte sich nicht um die Tiere, die sie aufnahm. Sie gab ihnen kein Essen und kein Wasser. Sie ließ sie in kleinen und dunklen Käfigen sitzen. Sie schlug sie und schrie sie an. Sie wollte nur das Geld, das sie von den Menschen bekam, die die Tiere adoptieren wollten.

Der kleine Hamster wollte von dort weg. Er wollte ein neues Zuhause finden. Er wollte jemanden finden, der ihn liebte und ihm einen Namen gab. Er wollte jemanden finden, der ihm Futter, Wasser, Spielzeug und Liebe gab. Er wollte jemanden finden, der ihm ein glückliches Leben gab.

Eines Tages beschloss er, zu fliehen. Er wartete, bis die böse Frau schlief, und knabberte an den Gitterstäben seines Käfigs. Er schaffte es, ein Loch zu machen, durch das er schlüpfen konnte. Er rannte aus dem Tierheim und in die Nacht hinaus. Er folgte dem Licht der Straßenlaternen und suchte nach einem neuen Zuhause.

Er lief und lief, bis er an eine große und helle Stadt kam. Er sah viele Menschen, die er noch nie gesehen hatte: Männer, Frauen, Kinder und Babys. Sie waren alle sehr beschäftigt und eilig. Sie trugen alle schöne und warme Kleidung. Sie hatten alle Taschen und Koffer, in denen sie Geschenke und Sachen hatten.

Der kleine Hamster wollte auch so sein. Er wollte auch schöne und warme Kleidung haben. Er wollte auch Taschen und Koffer haben, in denen er Geschenke und Sachen hatte. Er wollte auch beschäftigt und eilig sein. Er wollte auch ein Mensch sein.

Er lief hinter den Menschen her und versuchte, ihre Aufmerksamkeit zu erregen. Er piepste und quiekte und hüpfte und tanzte. Er hoffte, dass jemand ihn bemerken und mitnehmen würde. Er hoffte, dass jemand ihn adoptieren und lieben würde.

Aber niemand beachtete ihn. Niemand sah ihn an. Niemand hörte ihn. Niemand kümmerte sich um ihn. Die Menschen waren zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Die Menschen hatten keine Zeit für ihn. Die Menschen hatten kein Herz für ihn.

Der kleine Hamster war sehr traurig. Er hatte so weit nach einem neuen Zuhause gesucht, und nun fand er keins. Er wollte nicht aufgeben, aber er wusste auch nicht, was er tun sollte. Er fühlte sich einsam und verloren.

Da hörte er eine freundliche Stimme, die seinen Namen rief. Er drehte sich um und sah ein kleines Mädchen, das ihm zulächelte. Sie sagte ihm, dass sie ihn helfen wolle. Sie sagte ihm, dass sie wisse, wo er ein neues Zuhause finden könnte. Sie sagte ihm, dass er ihr nur folgen müsse.

Der kleine Hamster war überrascht und neugierig. Er fragte das Mädchen, wer sie sei und wie sie seinen Namen kenne. Das Mädchen sagte ihm, dass sie eine gute Fee sei und dass sie die Wünsche der Tiere erfülle. Sie sagte ihm, dass sie seinen Namen aus seinem Herzen gehört habe. Sie sagte ihm, dass er ein sehr süßer und liebenswerter Hamster sei und dass er ein neues Zuhause verdient habe.

Der kleine Hamster war sehr glücklich. Er dankte dem Mädchen und folgte ihr. Sie führte ihn durch die Stadt, bis sie an einem großen und grünen Park kamen. Sie sagte ihm, dass er dort viele Freunde finden würde. Sie sagte ihm, dass er dort viele Tiere treffen würde, die auch ein neues Zuhause suchten.

Der kleine Hamster nickte und ging mit ihr in den Park. Er sah viele Tiere, die er noch nie gesehen hatte: Hunde, Katzen, Vögel, Eichhörnchen und Mäuse. Sie waren alle sehr freundlich zu ihm und fragten ihn, was er suchte. Er erzählte ihnen von seinem Wunsch, ein neues Zuhause zu finden. Die Tiere nickten und sagten ihm, dass sie ihm helfen würden.

Sie sagten ihm, dass sie alle zusammen in einem großen und gemütlichen Baumhaus lebten. Sie sagten ihm, dass sie alle zusammen Futter, Wasser, Spielzeug und Liebe teilten. Sie sagten ihm, dass sie alle zusammen eine Familie waren. Sie sagten ihm, dass er auch zu ihnen gehören könnte, wenn er wolle.

Der kleine Hamster war sehr glücklich. Er dankte den Tieren und ging mit ihnen in ihr Baumhaus. Er sah, wie die Tiere ihm einen warmen und weichen Platz zum Schlafen gaben. Er sah, wie die Tiere ihm leckeres und frisches Essen und Trinken gaben. Er sah, wie die Tiere mit ihm spielten und lachten. Er sah, wie die Tiere ihn umarmten und küssten. Er sah, wie die Tiere ihn liebten.

Er sah das Mädchen, das ihm zuzwinkerte. Er rannte zu ihr und umarmte sie. Er dankte ihr für ihre Hilfe und sagte ihr, dass sie seine beste Freundin sei. Das Mädchen lächelte und sagte ihm, dass sie sich freue, dass er glücklich sei. Sie sagte ihm, dass sie ihm noch einen Wunsch erfüllen könne. Sie sagte ihm, dass sie ihm einen Namen geben könne, wenn er wolle.

Der kleine Hamster dachte nach. Er wollte einen Namen haben. Er wollte einen Namen haben, der zu ihm passte. Er wollte einen Namen haben, der ihn besonders machte. Er nickte und sagte dem Mädchen, dass er einen Namen wolle.

Das Mädchen nickte und sagte ihm, dass er sich einen Namen aussuchen könne. Sie sagte ihm, dass er sich einen Namen aussuchen könne, der ihm gefiel. Sie sagte ihm, dass er sich einen Namen aussuchen könne, der ihn glücklich machte.

Der kleine Hamster dachte nach. Er dachte an all die schönen Dinge, die er erlebt hatte. Er dachte an den Schnee, der so weiß und glitzernd war. Er dachte an den Mond, der so hell und rund war. Er dachte an den Stern, der so funkelnd und magisch war. Er dachte an den Namen, der all das in sich trug.

Er lächelte und sagte dem Mädchen, dass er einen Namen gefunden habe. Er sagte dem Mädchen, dass er Schneemondstern heißen wolle. Er sagte dem Mädchen, dass er Schneemondstern heißen wolle, weil er so war wie der Schnee, der Mond und der Stern. Er sagte dem Mädchen, dass er Schneemondstern heißen wolle, weil er so war wie sein Traum.

Das Mädchen lächelte und sagte ihm, dass er einen wunderschönen Namen gewählt habe. Sie sagte ihm, dass er Schneemondstern heißen solle, weil er so war wie der Schnee, der Mond und der Stern. Sie sagte ihm, dass er Schneemondstern heißen solle, weil er so war wie sein Traum. Sie sagte ihm, dass er Schneemondstern heißen solle, weil er so war wie er selbst.

Schneemondstern war glücklich. Er hatte seinen Wunsch erfüllt. Er hatte ein neues Zuhause gefunden. Er hatte viele Freunde gefunden. Er hatte einen Namen bekommen. Er hatte alles, was er brauchte. Er war zufrieden.

Er kuschelte sich in sein Nest und schlief ein. Er träumte von dem Tierheim, der Stadt, dem Park und dem Baumhaus. Er träumte von dem Mädchen, den Tieren und seiner Familie. Er träumte von seinem Namen. Er lächelte im Schlaf.

Und sie lebten alle glücklich und zufrieden.

Ende.

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