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Wie werde ich meine Schüchternheit los?

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Schüchtern, aber nicht verklemmt

In diesem Artikel mache ich mir über das Thema Schüchternheit Gedanken. Ich sage immer, ich bin Schüchtern, aber nicht verklemmt. Verklemmte Leute können bestimmt nicht in aller Öffentlichkeit über ihre Schüchternheit reden. Das kann ich aber ganz gut.

Schüchternheit und Verklemmtheit können sich nämlich gegenseitig verstärken, aber sie sind nicht immer miteinander verbunden. Manche Menschen sind schüchtern, aber nicht verklemmt. Sie sind freundlich und liebevoll, aber brauchen mehr Zeit, um sich zu öffnen. Andere Menschen sind verklemmt, aber nicht schüchtern. Sie sind selbstbewusst, kompetent und erfolgreich, aber haben Schwierigkeiten, ihre Gefühle zu zeigen.

Was ist Schüchternheit?

Schüchternheit ist eine Eigenschaft, die sich durch Angst und Unsicherheit in sozialen Situationen auszeichnet. Schüchterne Menschen haben oft Schwierigkeiten, Kontakte zu knüpfen, sich zu äußern oder sich wohlzufühlen. Schüchternheit kann verschiedene Ursachen haben, wie z.B. Erziehung, Erfahrungen oder Temperament. Schüchternheit ist nicht immer negativ, sondern kann auch Vorteile haben, wie z.B. Sympathie, Sensibilität oder Tiefe.

Schüchterne Menschen werden in der Gesellschaft oft als Dumm eingestuft. Weil sie meistens nicht viel bis gar nichts sagen. Mit dem können wir alles machen. Das Thema Mobbing ist dann nicht mehr sehr weit. Das ist aber ein ganz anderes Thema.

Vorteile und Chancen

Schüchternheit zu überwinden kann wichtig sein, weil sie dich daran hindern kann, deine Ziele zu erreichen und glücklich zu sein. Schüchternheit kann dich einschränken, isolieren und unzufrieden machen. Wenn du deine Schüchternheit überwindest, kannst du:

  • Mehr Selbstvertrauen haben und dich selbst besser akzeptieren.
  • Mehr soziale Kontakte knüpfen und deine Beziehungen verbessern.
  • Mehr Erfolg im Beruf und im Privatleben haben.
  • Mehr Spaß am Leben haben und neue Erfahrungen machen.

Schüchternheit überwinden

Schüchternheit ist ein häufiges Problem, das viele Menschen daran hindert, ihr volles Potenzial zu entfalten. Es gibt jedoch einige Tipps und Übungen, die dir helfen können, deine Schüchternheit zu überwinden und selbstbewusster zu werden. Hier sind einige davon:

  • Erkenne, dass Schüchternheit keine Krankheit ist, sondern eine erlernte Verhaltensweise, die du ändern kannst.
  • Finde heraus, was die Auslöser deiner Schüchternheit sind und stelle dich ihnen schrittweise.
  • Übe dich darin, mit Menschen zu kommunizieren, die dir sympathisch sind oder die du gut kennst.
  • Lächle öfter und sei freundlich zu anderen. Das signalisiert Offenheit und Interesse.
  • Achte auf deine Körpersprache und halte eine aufrechte Haltung ein. Das vermittelt Selbstsicherheit und Kompetenz.
  • Bereite dich auf Situationen vor, in denen du mit anderen reden musst. Überlege dir, was du sagen willst und wie du es formulierst.
  • Sei nicht zu selbstkritisch und akzeptiere Fehler als Lernchancen. Niemand ist perfekt und jeder macht mal einen was Dummes“.
  • Suche dir Vorbilder, die du bewunderst und von denen du lernen kannst. Beobachte, wie sie sich verhalten und was sie ausstrahlen.

Wenn du diese Tipps regelmäßig anwendest, wirst du bald merken, dass du deine Schüchternheit loswirst und dich wohler in deiner Haut fühlst. Du wirst mehr Spaß am Leben haben und mehr Erfolg in deinen Beziehungen und deiner Karriere erzielen. Ich wünsche dir viel Glück dabei!

Fazit

Die Schüchternheit wird man nie wirklich ganz los. Etwas bleibt für immer zurück. So ist es zumindest bei mir. Aber ich bin stolz darauf, so weit gekommen zu sein. Viele sagen mir heute, ich wäre gar nicht schüchtern.

Meine Motivation voran zu kommen, war immer

  • Neue Dinge auszuprobieren
  • Die Grenzen des Machbaren immer weiter vor mir her zu schieben, zB Live auf Twitch zu streamen. Das war ein sehr weiter Weg.
  • Einfach Dinge machen, ohne über die Konsequenzen nachzudenken. Das setzt voraus, nicht darüber nachzudenken, was andere Menschen über einem denken. Weder vorher, noch danach. Ich schenke zB einer fremden Person ein Lächeln, wenn ich eins zurückbekomme, freut es mich, wenn nicht, hat es mich trotzdem vorangebracht.
  • Mich von anderen Menschen, die mich so nehmen wie ich bin, mitreißen lassen.
  • Den Erfolg zu genießen es getan zu haben.
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