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ESO – Was ist ein Hüter in ESO?

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Der Hüter in ESO: Ein Meister der Natur

Der Hüter ist eine Klasse in ESO, die die Naturmagie nutzt, um sich selbst und seine Verbündeten zu heilen, zu schützen und zu stärken. Er kann auch mächtige Tiergefährten beschwören, wie einen Grizzlybären, der an seiner Seite kämpft.

Er wurde mit der Erweiterung Morrowind im Jahr 2017 eingeführt. Der Hüter ist eine Klasse, die sich die Kraft der Natur zunutze macht, um sich selbst und seine Verbündeten zu stärken, seine Feinde zu schwächen und mächtige Bestien zu beschwören. In diesem Artikel werden wir einen Blick auf die Fertigkeiten, Vor- und Nachteile und Tipps für den Hüter werfen.

Welche Fertigkeiten hat der Hüter?

Der Hüter hat drei Fertigkeitslinien, die seine Rolle im Kampf bestimmen: Tiergefährten, Winterskälte und Grünes Gleichgewicht.

  • Tiergefährten konzentriert sich auf offensive Fähigkeiten und erlaubt dem Hüter, einen Bären als ultimative Fertigkeit zu rufen, der an seiner Seite kämpft.
  • Winterskälte spezialisiert sich auf Wasser- und Eismagie, die dem Hüter defensive Buffs und Crowd-Control-Fähigkeiten verleiht.
  • Grünes Gleichgewicht richtet sich an Heiler und Gruppen-Support und ermöglicht dem Hüter, seine Verbündeten mit Heilung und Schutz zu versorgen.

Welche Rasse eignet sich am besten für den Hüter?

Der Hüter kann mit jedem Volk gespielt werden, aber einige Völker passen besser zu bestimmten Rollen als andere. Zum Beispiel sind Bretonen oder Hochelfen gute Wahl für magicka-basierte Hüter, die als Heiler oder Schadensausteiler agieren wollen. Orks oder Rothwardonen sind hingegen gute Wahl für stamina-basierte Hüter, die als Tanks oder Schadensausteiler fungieren wollen. Natürlich können Sie auch andere Völker wählen, je nach Ihrem persönlichen Geschmack und Spielstil.

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